Wenn Jugendliche mit orange-leuchtenden Taschen unterwegs sind, dann ist wieder Konfer-Zeit!
Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die neuen Konfirmanden mit der trendigen Tasche + Ordner ausstatten konnten. Eine persönliche Übergabe an jeden einzelnen war aufgrund der Pandemie nicht möglich, so hat Magnus spontan und stellvertretend für alle Vorkonfis das Geschenk vom Förderverein zusammen mit dem Pastorenehepaar Heimann entgegengenommen.
Als das erste Markenzeichen der Liebe beschreibt Paulus die Geduld. Weit vorne vor den anderen Tugenden - Freundlichkeit, Höflichkeit und Vergebungsbereitschaft. Aus dem Griechischen wörtlich übersetzt bedeutet Geduld "langsam kochend". Es ist so als ob man Wasser in einem Topf kocht; es kocht umso schneller je heißer die Herdplatte ist; und es kocht umso langsamer je mehr die Hitze heruntergedreht wird. Geduld "kocht auf kleiner Flamme". Geduld ist nicht naiv. Sie ignoriert Fehlverhalten nicht. Sie kocht "bei geringer Hitze". Sie wartet. Sie hört genau hin. Sie kocht nicht gleich über. So begegnet Gott den Menschen und so sollen auch wir unseren Mitmenschen gegenübertreten. Die Corona-Pandemie zwingt uns zur Geduld, es gibt keinen anderen Weg. Darum lasst uns Geduld üben und zuversichtlich bleiben - die Knospen springen auf und auch Begegnungen werden bald wieder möglich ... (Auszüge aus "Segen für den Augenblick" von Max Lucado)
Wir empfehlen den Kalender zur Fastenaktion der evangelischen Kirche 2021. Das Motto "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden" spricht an und passt in diese Zeit. Inspirierende Impulse, geistige Anstöße, für ein bewusstes, achtsames miteinander Leben. Eine Einladung "zum Fasten im Kopf", die Zeit vor Ostern neu wahr zu nehmen, den Alltagstrott einmal zu unterbrechen. Alle Infos. hier: https://7wochenohne.evangelisch.de
Auch wir vom Förderverein werden unseren „Spielraum“ nutzen und unsere Mitgliederversammlung, die wir für den 28.01.21 geplant hatten, in diesem Jahr auf das Frühjahr verschieben und einmal anders gestalten. Die Einladung wird rechtzeitig verteilt.
Gott, du Begleiter durch die Zeiten, was das neue Jahr uns bringen wird, wissen wir nicht. Wir hoffen darauf, dass du uns nah bist. Stärke unsere Zuversicht und bleib uns gnädig zugewandt, was immer kommen mag. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Wir wünschen unseren Mitgliedern, Förderern, Freunden sowie Besuchern unserer Website ein glückliches Neues Jahr. Lasst uns in Frieden des Herrn, voller Zuversicht und Vertrauen in das Jahr 2021 gehen.
Herzliche Grüße
Andrea Lux *** Harry Bierwirth *** Silke Reimann *** Sabine Werner
Mit diesen Worten, die der Engel in der Weihnachtsgeschichte zunächst an die Hirten und dann an uns alle richtet, grüßen wir Sie herzlich zu diesem Heiligabend. Wir freuen uns, dass wieder Weihnachten ist. Und zugleich ist es uns fremd und schwer, dass wir diesen Abend nicht wie sonst begehen können – mit einem Gottesdienst, in dem viele zusammenkommen, mit dem Krippenspiel unserer Vorkonfirmanden, und mit vielen gemeinsam gesungenen Liedern. Wir werden Gottesdienst feiern, ja, aber es werden nur wenige – auf Abstand und mit Maske – kommen können. Und das Singen wird uns fehlen. Und trotzdem wollen wir uns freuen, dass Weihnachten ist. Gerade jetzt. Denn gerade in diesem Jahr wollen wir uns die frohe Botschaft zusagen lassen. Hat mancher in diesem Jahr vielleicht schon große Zweifel gehabt, nachdem er oder sie durch die Pandemie in schweres Leid geraten ist: getrennt von den Angehörigen, über längere Zeit nur mit wenigen Kontakten zu anderen Menschen. Mancher bangt noch mehr als sonst um seinen Arbeitsplatz, sorgt sich zutiefst um seine Zukunft und um die seiner Lieben. Die vielen verwirrenden Nachrichten rund um das Coronavirus belasten, selbst wenn man versucht, sie ab und zu einfach mal beiseite zu schieben.
Welt ging verloren, Christ ward geboren.
Wie ist es den Menschen in der Weihnachtsgeschichte ergangen? Maria noch nicht einmal richtig verheiratet und schon in anderen Umständen, gezwungen, mit ihrem Mann sich auf den beschwerlichen Weg nach Bethlehem zu machen. Dort sind sie vollkommen fremd, niemand will sie haben, keiner ihnen Herberge geben. Ein alter Stall ist alles, was man ihnen zu bieten hat. Eine Krippe für das Neugeborene. Deutlicher kann man Menschen nicht zeigen, dass sie nicht dazu gehören. Maria und Josef haben sich in dieser Nacht wohl auch eher verloren und verlassen gefühlt. Noch übler waren die Hirten dran: die galten damals als dreckige, verlauste Außenseiter; um die machte man einen großen Bogen. Hirte zu sein, war ein sehr einsamer Beruf ohne soziale Kontakte, Wind und Wetter und wilden Tieren ausgesetzt, ohne Schutz und Absicherung, ganz auf sich allein gestellt. Und ausgerechnet diesen Menschen ruft der Engel zu:
Fürchtet Euch nicht! Euch ist heute der Heiland geboren!
Mag sich mancher in diesem Jahr auch so manches Mal verloren und verlassen vorgekommen sein: was sich nach unserem Glauben damals in Bethlehem ereignet hat, das gilt auch und gerade allen, die in diesem Jahr nichts zu lachen hatten. Nein, Gott hat uns nicht vergessen noch verlassen. Niemals. In seinem Sohn Jesus ist er uns ganz nah gekommen. Von Anfang an bis zum Ende. Vom Kind in der Krippe bis zum Kreuz. Alles hat er miterlebt und -erlitten: Freude und Leid, Gemeinschaft und Einsamkeit, Geborgenheit und Verlassensein. Er fühlt mit, was viele von uns in den letzten Monaten durchgemacht haben. Und gerade darin ist er bei uns. Die Hoffnung von Ostern, dass das Licht stärker ist als die Dunkelheit, das Leben stärker als der Tod, diese Hoffnung gilt auch in der dunkelsten Weihnacht. Sie ist das helle Licht, das über den Feldern von Bethlehem erstrahlt und auch unsere Herzen erleuchten kann. Auf ihn wollen wir auch im neuen Jahr unsere Hoffnung setzen.
Wir wünschen Ihnen und Euch allen von ganzem Herzen eine frohe, gesegnete Weihnacht und alles, alles Gute und Gottes Segen für das neue Jahr, in dem wir uns hoffentlich bald wiedersehen werden!
Ihr Pastorenehepaar Alexandra und Hillard Heimann.
Die Sitzkartons, die das KiGo-Team in Elbingerode und Hörden im Kindergottesdienst (KiGo) nutzt, sind in die Jahre gekommen. Die neuen Stapelhocker aus Holz sind leicht, robust, lassen sich gut verstauen und sind einfach super für den KiGo geeignet. Der Förderverein hat jeweils 10 Stück für Elbingerode und Hörden angeschafft, die die Kinder jetzt einmal draußen vor der Kirche ausprobiert haben.
Wer ist eigentlich das KiGo-Team und wie lange machen sie das schon?
Anne Benseler 1996 – 2001, 2018 zurück in Elbingerode und wieder dabei
Sabine Werner seit 2009
Silke Reimann seit November 1995, dieses Jahr schon 25 Jahre dabei (!)
Alexandra Heimann unsere Pastorin seit 2003
(siehe Bild, hinten von links nach rechts)
DANKE an das KiGo-Team für Euer Engagement in unseren Kirchengemeinden über so viele Jahre – macht weiter so!
Was passiert im KiGo?
Im KiGo werden Geschichten aus der Bibel erzählt; es wird gebastelt, gesungen und gebetet. Das Team hat viel Freude an der Arbeit und immer wieder gute Ideen, um den Kindern die Bibel-Geschichten spielerisch und kreativ verständlich zu machen.
Wann ist wieder KiGo?
Durch die Corona-Pandemie ist es aktuell leider nicht möglich, zum KiGo einzuladen.
Aber sobald es die Situation erlaubt, melden wir uns und dann freuen wir uns über viele Kinder und auch über Unterstützung im Team.
Wer hat Lust im KiGo-Team mitzuarbeiten?
Jeder kann mitmachen - bitte meldet Euch bei unserer Pastorin Alexandra Heimann oder bei Silke, Anne und/oder Sabine. Alle sind sehr dankbar für Verstärkung!
Trotz "Corona" haben Frauen unserer Gemeinde und der Kirchenvorstand den Altar auch in diesem Jahr mit Früchten & Blumen der Ernte bunt geschmückt. Es wurden viele Spenden, wie Mehl, Zucker, Nudeln, Schokolade, Kaffee, Suppen, ... für die Osteroder Tafel in die Kirche gebracht. Allen herzlichen Dank dafür! Der Gottesdienst mit Pastor Hillard Heimann hat zum Nachdenken angeregt und uns bewusst gemacht, wie reich wir hier in unseren Gemeinden von Gott beschenkt sind.
Gütiger Gott, barmherziger Vater, wir danken dir für unser tägliches Brot, und alles, was du hast gelingen lassen: Gib uns Einsicht und Klugheit, mit deinen Gaben so umzugehen, dass sich viele daran freuen und dich ehren. Durch Jesus Christus, unsern Herrn, der mit dir und dem heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Gute Nachrichten sind es, die uns in diesen Tagen erreichen: die Schulen öffnen wieder, Zoos, Museen und demnächst auch Restaurants. Kontakte zwischen Angehörigen von zwei Haushalten sind wieder erlaubt! Bewohnerinnen und Bewohner vieler Heime dürfen endlich wieder Besuch empfangen. Und wir können nach langer Pause endlich wieder Gottesdienste feiern! Hier bei uns geht es wieder los am kommenden Wochenende (17.5. 10 Uhr) in Pöhlde und am darauf folgenden (24.5. 9:30 Uhr) in Elbingerode. Am Pfingstsonntag (31.5., 11 Uhr) ist Hörden dann auch wieder mit dabei! Und vom 3. Juni an wird unsere Kirche in Elbingerode an jedem Mittwoch von 18 Uhr bis 19:10 Uhr für ein stilles Gebet und das Anzünden einer Kerze geöffnet sein!
Wir freuen uns sehr darüber – und sind zugleich doch noch ganz schön verunsichert. Weil das, was wir jetzt erleben, eben nicht einfach die ersehnte Rückkehr in den ganz normalen Alltag ist. Vieles, was während der letzten Wochen einfach verboten war, muss nun neu überlegt und verantwortet werden. Das macht die Lage nicht eben leichter! Überall, ob in Schule, Restaurant oder Kirche, gelten die üblichen Abstandsgebote, Desinfektions- und Mundschutzregelungen. Heimbewohner dürfen nur von einer bestimmten Person besucht werden. Auch für die Anwesenheit in Gottesdiensten gelten Höchstgrenzen. Eigentlich ein unmöglicher Gedanke für eine Botschaft, die doch jeder und jedem gilt, weshalb normalerweise absolut niemand vom Gottesdienstbesuch ausgeschlossen wird!
Und wir sollen nicht singen! Jedenfalls nicht, solange ein Zusammenhang zwischen Virusverbreitung und Gesang geklärt ist. Auch das unvorstellbar. Ausgerechnet an diesem Wochenende mit dem Sonntag „Kantate“ – „Singet!“ Mit dem wunderschönen Wochenspruch
„Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!“
Und Wunder tut er ja wahrlich, unser Gott! Zum Beispiel, dass die Pandemie bei uns bislang keine schlimmeren Folgen nach sich gezogen hat. Das liegt natürlich auch an der Besonnenheit und Beherztheit unserer Regierenden und an der Umsicht der vielen, die sich an die Einschränkungen halten und dadurch eine weitere Verbreitung des Virus verhindern. Aber dass es dann doch auch jedenfalls einigermaßen gelingt, hat ja niemand, auch kein Politiker oder Virologe, in der Hand.
Ein Wunder, dass die Natur wieder so großartig vor unseren Augen erwacht und erblüht ist. Dass wenigstens unsere Vögel frei und ohne Virenangst das Schöpferlob erklingen lassen können! Ein Wunder, dass mancher in der Corona-Pause innehalten konnte von dem sonst üblichen Stress, dem Hetzen von Termin zu Termin und in der erzwungenen Ruhe die kleinen Dinge des Lebens neu entdeckt hat. Das Spielen und Feiern in der eigenen Kleinfamilie genießt. Dass Ärzteteams und Pflegepersonal der Krankenhäuser und Altenheime so großartige und aufopferungsvolle Arbeit geleistet haben für die ihnen anvertrauten Menschen. Dass Mitarbeitende in den Supermärkten und Läden durchgehalten haben gegen alle Hamsteranstürme oder Leerstände. Dass Menschen sich bereit finden, die anderen beistehen, die jetzt durch die Krise in große Not geraten sind. Die zum Beispiel ihrem Lieblingsgeschäft eine Monatsmiete mitsponsern, damit es nicht zumachen muss.
Es gibt viele Beispiele für die Wunder Gottes – wenn man genau hinsieht. Und das macht es um so trauriger, dass wir sie jetzt nicht besingen können. Mit einem unserer wunderschönen Lieder. „Wie lieblich ist der Maien“ oder „Geh' aus, mein Herz, und suche Freud’!“ Aber das kann ja auch die Vorfreude steigern. Auf den Tag, an dem das alles wieder möglich sein wird. Möge er bald kommen. Dann werden wir singen – aber wie!
Ich wünsche uns allen eine gute und gesegnete neue Woche!
Ich habe Sehnsucht, Sehnsucht nach Sonne, Sehnsucht nach blauem Himmel, Sehnsucht nach Blumen, Sehnsucht nach Aufbruch und Sehnsucht nach guten Nachrichten. „Frühling, wo bist du?“, rufe ich in die Welt hinaus. „Wir brauchen dich, gerade jetzt!“ Du erweckst die Lebensgeister. Du schenkst Hoffnung. Du machst alles neu. Doch so laut ich auch rufe, ich bekomme keine Antwort, nur Stille. Der Frühling hat schon begonnen. Und selbst wenn es bald draußen wärmer wird, die Sonne einen blendet und man die Winterjacke im Keller verstauen kann, wird das Leben ruhiger sein als sonst, kein Frühlingserwachen, sondern eher ein verlängerter Winterschlaf. Vielleicht müssen wir dieses Jahr lange auf den Frühling warten? Vielleicht kommt er erst im nächsten Jahr? Ich weiß es nicht. Das Leben scheint still zu stehen, in diesen Tagen. Wir befinden uns in einer Pause. Eine Pause, um eine Herausforderung zu bewältigen, von der vor ein paar Monaten noch niemand etwas ahnen konnte. Und wir werden sie bewältigen. Da bin ich mir sicher, als Gesellschaft und als Gemeinschaft. Doch um das zu schaffen, brauchen wir den Frühling, nicht unbedingt den meteorologischen Frühling, sondern den Frühling als Gefühl, den Frühling als Hoffnungsbild. Den Frühling als Symbol dafür, dass nach jedem Winter, egal wie lange er auch andauert, das Leben wiedererwacht, die Blumen sprießen, die Vögel singen, die Freude sich einstellt, die Energie zunimmt und das Licht erstrahlt. Noch ist vom Frühling nichts zu spüren. Doch ich bin ganz sicher, dass er kommt und dass wir irgendwann wieder in die Worte des weisen König Salomo einstimmen können: „Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin; die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Deshalb erleben wir erstmals auch den Stillstand des gewohnten kirchlichen Lebens in unserem Land. Die staatlichen Auflagen ernst zu nehmen und einzuhalten ist ein Gebot christlicher Nächstenliebe gegenüber den uns anvertrauten Menschen, von denen viele zur vom Virus betroffenen Risikogruppe gehören.
Unsere heile Welt ist durch das Virus aus den Fugen geraten. Vielleicht steckt in der Coronakrise die Chance, einen neuen Blick auf das Leben zu erhalten, dass immer wieder neu ein Geschenk ist. Und auf den Wohlstand, in dem wir leben und der wahrlich nicht selbstverständlich ist.
Vielleicht steckt in diesen Tagen und Wochen auch die Möglichkeit, inmitten der sonst so rastlosen Zeit, sich selbst Momente des Nachdenkens zu schenken, Prioritäten zu überdenken und all das zu tun, was sonst aufgeschoben wurde. Der Anruf bei einem lieben Menschen, Zeit für Lektüre, Aufräumen. Für Christinnen und Christen ist es eine geschenkte Zeit, die auch für geistliches Leben, für Bibellese, für Gebet und Meditation genutzt werden kann.
Dank an alle, die sich in diesen Zeiten ganz besonders engagieren: im Bereich der Medizin und Pflege, im Bereich der Versorgung und im kirchlichen Bereich, wo immer neue Ideen entwickelt werden, wie Menschen trotz der ausgesprochenen Restriktionen seelsorgerlich und geistlich begleitet werden können.
Als Christinnen und Christen dürfen wir jenseits aller Hysterie auf Gott vertrauen, der uns Hoffnung gibt und in dessen Händen diese Welt liegt. Und dem wir vertrauen, dass er es am Ende „wohl machen“ wird.
Guter Gott,
die Corona-Krise macht uns Angst. Solch eine Situation hatten wir noch nie. Auf der ganzen Welt werden Menschen deswegen krank. Und noch viel mehr bleiben zu Hause oder auf Abstand zueinander, um sich nicht anzustecken mit dem neuen Virus. Ich bitte dich: Steh uns bei in dieser Situation. Sei bei den Kranken und den Risikopatienten und bei allen, die sich um sie kümmern. Hilf uns, gelassen zu bleiben. Hilf uns, Solidarität zu zeigen mit denjenigen, die wir jetzt besonders schützen müssen.
Guter Gott,
lass diese Corona-Krise bald vorübergehen. Und schenke uns jetzt Mut und Zuversicht. Amen
Liebe Leser und Leserinnen in Hörden, Elbingerode und Düna,
zum Schluss steht ein Gebet für euch da wer möchte kann am Sonntag um 10:30 Uhr das Gebet mit mir gedanklich beten.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende eure Lektorin